Willkommen beim Interkulturellen Forum Pfäffikon

IFP-Erzählcafé vom 3. Mai 2024, 19:00, ref. Kirchgemeindehaus


Pfäffinfiesta 2024

Die nächste Pfäffinfiesta findet am Samstag, 6. Juli 2024 wiederum auf dem Postareal hinter dem H7 statt (nur bei schönem Wetter, kein Verschiebedatum)!


Wir haben ein neues Angebot!

BIST DU NEU HIER?
MÖCHTEST DU NEUE LEUTE  KENNENLERNEN?

Dann sind wir für dich da.
Der Verein Interkulturelles Forum setzt sich ein für eine Willkommenskultur.
Unser Team aus Freiwilligen bietet Unterstützung an auf Türkisch, Arabisch, Kurdisch, Farsi oder Dari an.
Unser Angebot besteht aus einer Begleitung beim ersten Kontakt auf dem Sozialamt und einem Rundgang zu wichtigen Orten in Pfäffikon.

Klicke hier für weitere Informationen: Willkommen in Pfäffikon


Wir sind auf Social Media!

Das Interkulturelle Forum Pfäffikon ZH ist auf Facebook und Instagram vertreten.
Folge uns, und Du bleibst über all unsere Aktivitäten rund um das Haus H7 auf dem Laufenden!

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Neues Angebot “Treffpunkt Deutsch”

Für Menschen, welche sich gerne auf Deutsch über verschiedene aktuelle Themen unterhalten, ist dieser Abend goldrichtig. Verschiedenste Kulturen, unterschiedliche Deutsch-Niveaus, viel Freude am Gespräch und am Kennenlernen von neuen Menschen.

Jeden Dienstagabend um 19.30 Uhr. Anmelden ist nicht nötig – wir freuen uns!
Mehr Infos hier


Treffen für Ukrainer:innen

Am Mittwoch von 14.00-18.00 Uhr ist das H7 und der Garten geöffnet für Menschen aus der Ukraine. Wir bieten einen Platz um sich zu treffen, Zeit miteinander zu verbringen, zu spielen und zu kochen. Organisiert wird der Treffpunkt von einer ukrainischen Familie, die mittlerweile in Pfäffikon lebt.

Натисніть тут для отримання додаткової інформації.


Abschied von Brigitta

Ende September hat unser Vorstandsmitglied Brigitta Grob Gross ihre letzte Reise angetreten. Wir sind erschüttert und traurig, der Abschied kam unerwartet und hinterlässt eine grosse Lücke. Wir möchten zurückblicken auf eine beeindruckende Frau.

Brigitta gehörte zu jenen Menschen, die den Charakter einer Gemeinde ausmachen. Ohne sie ist Pfäffikon ein anderes Dorf. Ihre Gestalt, hochaufgerichtet, wird am Seequai fehlen. Ihr Lächeln und die herzlichen Begegnungen mit ihr werden wir vermissen.

Brigitta hat im Interkulturellen Forum und in der Integrationsarbeit in Pfäffikon Enormes geleistet. Es war typisch für sie, dass sie sich immer zu 100% und ohne Vorbehalte für die Schwachen unter uns eingesetzt hat. Politische und gesellschaftliche Hürden hat sie ignoriert, beharrlich focht sie mit Administrationen, Behörden, Gruppierungen, immer mit Blick auf Solidarität, Gerechtigkeit und Menschenwürde.  Sie war mutig, hat Kritik und Gegenwind ausgehalten und sich nicht unterkriegen lassen. Wir verdanken Brigitta viele Initiativen, Vorstösse und unzählige Stunden Freiwilligenarbeit für ein menschenwürdiges Leben.

Sie wird uns fehlen, als Mensch, als Vorstandsmitglied, als Vertraute, Kritikerin, Kämpferin. Ihre Entschlossenheit und ihr Mut wird in unseren Herzen bleiben, ihre Einstellung ist für uns ein spürbarer Antrieb und bleibt Ansporn und Erbe.

Danke Brigitta!

«Brigitta hatte keine Berührungsängste. Sie ging immer direkt
auf die Menschen zu.»

«Diese zierliche Frau hat mehr Mut als ein ganzes Gremium von Politikern zusammen!»

«Als wir nach unserer Flucht in der Pfäffikon angekommen sind, waren wir sehr alleine. Brigitta hat an unsere Tür geklopft und gesagt: «Hallo! Ich bin Brigitta, ich bin dabei. Ihr seid nicht alleine. Kommt, ich zeige Euch den See.» Sie war wie eine zweite Mutter für mich.»

«Brigitta engagierte sich mit mütterlicher Leidenschaft für die Flüchtlinge im Dorf und war regelmässig mit ihnen in Kontakt. Wenn es um Ausbildung, Arbeit, eine neue Wohnung, die deutsche Sprache, um Schulisches oder die Gesundheit ging: Immer setzte sie sich ein!»

«Für mich war und ist Brigitta ein grosses Vorbild. Von ihr habe ich gelernt, was es heisst, sich ohne Vorbehalte für andere einzusetzen. Sie hat mir gezeigt, dass es sich lohnt, ohne Vorurteile und mit dem Herzen voran auf Menschen zuzugehen.»

“Brigitta war sehr belesen und gut dokumentiert. Sie hat mir unzählige Hintergründe und Zusammenhänge erklärt.”

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